Hotel Hotel Inselhof Borkum
Hotel Inselhof Borkum
Das Hotel Inselhof Borkum liegt weniger als 100 m vom Strand in Borkum entfernt und bietet eine Sauna und ein Fitnesscenter. WLAN nutzen Sie in allen Bereichen der Unterkunft kostenfrei.
Freuen Sie sich auf moderne Zimmer mit einem Flachbild-Sat-TV und einem Tablet. Das eigene Bad ist mit einer Dusche, kostenfreien Pflegeprodukten und einem Haartrockner ausgestattet. Ein Bademantel und Hausschuhe sorgen für zusätzlichen Komfort.
Ein Zimmerservice und eine Bar sind im Hotel Inselhof Borkum ebenfalls verfügbar.
Borkum ist bei verschiedenen Outdoor-Aktivitäten wie Reiten, Wandern, Schwimmen, Windsurfen und Minigolf beliebt. In der Nähe können Sie sich ein Fahrrad ausleihen und die Insel erkunden.
Der nächste Parkplatz ist ca. 6 Minuten entfernt. Das Be- und Entladen ist am Haus gestattet.
Der Yachthafen von Borkum und der Hafen von Borkum liegen 7 km vom Hotel Inselhof Borkum entfernt.Paare schätzen die Lage besonders – sie haben diese mit 9,4 für einen Aufenthalt zu zweit bewertet.Die Entfernung in der Unterkunftsbeschreibung wurde mit © OpenStreetMap berechnet
Hotel Hotel Inselhof Borkum bewertungen
Planen Sie eine Übernachtung zu buchen in Borkum? Buchen Sie Hotel Inselhof Borkum; bewertet ★★★★☆ (9/10) und ist ab € 205 verfügbar. Hotel Inselhof Borkum ist nicht weit von der Fähre nach Borkum entfernt und ist sofort buchbar über Booking.com.
📍 Adresse Hotel Inselhof Borkum
Strandstr. 47, 26757, Borkum, Deutschland
FAQ
Wie lange dauert die Überfahrt nach Borkum?
Die Überfahrt mit der Fähre nach Borkum dauert etwa 50 Minuten. Die Katamaran-Verbindung dauert etwa 30 Minuten.
Gibt es Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten an Bord?
Es gibt in der Regel Gepäckwagen an Bord, wo Sie Ihr Gepäck unterbringen können.
Wie oft fährt die Fähre nach Borkum?
Die Fähre fährt mehrmals täglich, abhängig von der Saison. Den aktuellen Fahrplan finden Sie hier.
Borkum Neuigkeiten
Umweltpolitik: Bundesumweltministerin Lemke besucht Nordseeinsel Borkum
Die Grünen wollen Nord- und Ostsee als Lebensraum besser schützen. Nun besucht die Bundesumweltministerin das Wattenmeer in Niedersachsen – dabei geht es auch um ein umstrittenes Energieprojekt.
Quelle (mediastack.com)
